Low Carb Wonder
Moin aus dem hohen Norden,
ich heiße dich herzlich willkommen in meinem jungen Shop für Low Carb Produkte. Mein Name ist Thomas, ich bin 41 Jahre jung und bis zum Jahresanfang war ich beruflich Leiter einer mittelständigen handwerklich geprägten Bäckerei mit rd. 150 Mitarbeitenden.
In den folgenden Zeilen möchte ich dich einladen, die Geschichte hinter Locawo zu erfahren. Am Ende wirst du erleben, wie ich den erfolgreichen Ernährungsansatz eines Kohlenhydratdefizits mit dem leckeren Getreidegeschmack verbunden habe.
Ich habe lange überlegt, ob ich dir die folgenden sehr persönlichen und auch intimen Informationen preisgebe. Heute kann ich sagen, es fühlt sich richtig an. Denn vielleicht kann ich dich und andere motivieren.
Rückblick: Die Nadel meiner Waage zeigte in der Spitze satte 178 kg!!! Dies war vor wenigen Monaten noch so… Krass, wenn ich da so beim Schreiben drüber nachdenke. Bei einer Körpergröße von 182 cm lautet die Diagnose sachlich und trocken: „krankhafte Adipositas Schwergrad 3“. Körperlich inzwischen so stark beeinträchtigt, dass ein Aufrechterhalten sozialer Kontakte spürbar schwieriger wurde und private Aktivitäten bei Licht betrachtet nicht mehr stattfanden. Im Schlussakt ist noch erwähnenswert zu berichten, dass wichtige Medikamente den immer weiter steigenden Blutdruck im Zaum halten mussten. Da war ich angekommen. Das war mein Leben als Übergewichtiger...
Es fühlt sich gut an, wenn ich sinnbildlich über meine Schulter sehe und inzwischen begreife, wie viel erfolgreicher Weg bereits hinter mir liegen. Heute, rd. 7 Monate später, zeigt meine Waage nur noch 132 kg. Kurz den Rechenschieber rausgeholt… tap… tap…tap… ich habe in der kurzen Zeit rd. 46 kg Gewicht verloren. Für mich ein wirklich großartiges Ergebnis. Denn tatsächlich erreichte ich dies vollkommen ohne Verzicht auf Genuss und Lebensfreude. Wie ist das möglich?
Neben einer unterstützenden Magen-OP ist und bleibt das gute alte Kaloriendefizit, das einzige effektive Mittel der Wahl, wie viele namenhafte und professionelle Ernährungsberater auch heute noch erklären. Fertig! Das wars. Mehr brauchte es auch bei mir bisher nicht.
Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
"Kaloriendefizit" ist genau dieses Wort, was eine große Gruppe von Menschen - mich eingeschlossen - mit „nicht lecker“, „dauerhafter Verzicht“, "Änderungen der Gewohnheiten" und anderen negativen Gefühlen verbindet. Bitte nicht falsch verstehen. Es gibt viele leckere Low Carb Gerichte, die ich selber regelmäßig esse, ohne Frage. Ich teile weiterhin die Meinung, dass eine Ernährungsumstellung die zwingende und vor allem nachhaltigste Voraussetzung für dauerhaften Erfolg bei der Gewichtsreduktion ist.
Dennoch: „Auf Dauer - quasi für immer - Getreideprodukte zu meiden?“ Nein, das war für mich – als leidenschaftlicher Bäcker – einfach keine Option. Da war er, der Spagat zwischen gesundem Leben und Verzicht auf Genusserlebnis. Entscheidest du dich für den einen Weg, so musst du den anderen aufgeben. Irgendwas in mir sagte: "Dies kann nicht der einzige weg sein!" Und so entstand dieser Drang genau „hier“ anzusetzen und endlich ein Low Carb Mehl zu entwickeln, was tatsächlich einem Getreidemehl in nichts nachsteht. Ein Mehl, aus welchem man leckere Gebäcke zaubern kann, welches nach Weizen schmeckt und mich verdammt nochmal bei meiner Diät durch sein Kohlenhydratreduzierung nachhaltig unterstützen kann. Es sollte mich bei meiner Diät unterstützen, indem ich gewöhnliche Getreideprodukte wie Nudeln oder Brot und Brötchen nicht mehr meide, sondern sie bewusst durch die mit meinem Mehl produzierten Produkte austausche, sollte ich den Genuss auf diese Lebensmittel verspüren. Thats it!
Vor zwei Jahren begann ich von meiner Idee angetrieben bereits mit der Entwicklungsarbeit und tüftelte monatelang, bis meine Familie die ersten Prototypen vorgesetzt bekam. Mit mittelmäßigem Erfolg kann ich Dir heut mit einem Schmunzeln berichten. Aber ich habe nicht aufgegeben und Monate später war es dann soweit. Das Strahlen in den Augen meiner Familie zu sehen, als sie vom Brot abbissen und die Nudeln auf ihren Gabeln aufdrehten, war ein großer Augenblick. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut. Soviel Sei dir verraten: wir haben alles restlos aufgegessen. Ganz ohne Reue
Mein Low Carb Mehl habe ich bisher während meiner gesamten Diät zum Backen und Kochen genutzt, um effektiv Kalorien einzusparen, ohne auf den Geschmack von Getreideprodukten verzichten zu müssen. Ich habe mir ganz einfach gesagt - gebacken worauf ich Lust hatte.
Unten habe ich Dir ein kleines Bild mit angehängt, auf dem kannst Du genau erkennen, wieso mein Low Carb Mehl nach Getreide schmeckt und trotzdem stolze 80% weniger Kohlenhydrate hat.
So und nun habe ich genug gesabbelt (sagt man bei uns Nordlichtern). Schau Dich gerne um in meinem Shop und komm jederzeit auf mich zu, wenn Du Fragen hast.
Ein letzter Tipp noch von mir, wenns mal schnell gehen soll. Ganz bald werde ich in meinem Shop nach und nach auch fertig gebackene Produkte einstellen wie Brot, Brötchen und anderes Gebäck. Vielleicht ist ja was passendes für Dich dabei.
Liebe Grüße dein